Gelungenes Konfirmandenlager in der Westschweiz
Unter dem Thema «Vergänglichkeit – Unvergänglichkeit» organisierte Pfr. Andreas Gäumann ein attraktives Programm. Der Besuch des Rheinfalls und der Grotten von Vallorbe wiesen auf die Unvergänglichkeit hin. Die Besichtigung des Winterthurer Krematoriums und das Kennenlernen von Avenches, der ehemalig wichtigsten römischen Stadt im Gebiet der heutigen Schweiz, zeigten, wie vergänglich das Leben und Gesellschaften sein können. Am Samstag lernten die Jugendlichen die Zähringerstadt Fribourg kennen.
Diakon Hansandres Egli ergänzte das intensive Besichtigungsprogramm mit zwei Spielabenden. Am ersten Abend gab es ein Escape-Game, und am folgenden Abend waren Kasino-Spiele wie Roulette angesagt, die dann ganz überraschend in eine Abendmahlsfeier mündeten.
Das Lager, an dem 18 Konfirmandinnen und Konfirmanden teilnahmen, wurde gemeinsam mit der Reformierten Kirchgemeinde Sevelen durchgeführt. Die langjährige Lagerbegleiterin Anita Gemperli aus Sevelen ergänzte das Team aufs Beste. Rosmarie Christoffel von der gleichnamigen Bus-Firma lenkte gekonnt den Car an die verschiedenen Orte und wies auf Highlights hin. Mit vielen Eindrücken kehrten die Jugendlichen wohlbehalten zurück und konnten auf ein gelungenes, schönes Lager zurückblicken.